Diagnostik

Labordiagnostik

Wir arbeiten zusammen mit Bioscentia, Institut für Medizinische Diagnostik GmbH.

Besondere Leistungen:
Schnelltests zum Ausschluss von Herzinfarkten, Thrombosen, Scharlach
Analyse Ihres Darmmikrobiom (chronische Verdauungsprobleme)

Sonographie

• Oberbauch
• Nieren und ableitende Harnwege
• Prostata (Krebsvorsorge)
• Aorta (Screening auf Aortenaneurysma)
• Schilddrüse

Herz-Kreislauf-Diagnostik

• EKG
• 24-Stunden-EKG
• 24-Stunden-Blutdruckmessung 

Lungenfunktionsdiagnostik

Unsere Spirometrie wenden wir an

• zur Diagnosenstellung
• im Rahmen des COPD-Screenings
• im DMP COPD und DMP Asthma zur Verlaufskontrolle

Für Patienten mit Risiko, an chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) zu erkranken, sind regelmäßige Screenings besonders wichtig. Zu den Risiken zählen Rauchen, Luftverschmutzung, berufliche Belastung mit Gasen und Stäuben. Die COPD gehört zu den weltweit häufigsten Todesursachen – direkt nach Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch wenn COPD eine Lungenerkrankung ist, können andere Organe wie Herz, Muskulatur, Skelett und Stoffwechselorgane in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Erstuntersuchung erfolgt beispielsweise im Rahmen des Check-up mit jährlichen Kontrollen bei erhöhtem Risiko. Sie ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse, außer Techniker-Krankenkasse

Knöchel-Arm-Index-Messung 

Unsere ABI-Messung wenden wir an bei:

• Verdacht auf allgemeine Atherosklerose
• Atherosklerose-Screening
• Verdacht auf periphere Durchblutungsstörungen, z.B. bei Diabetes oder Rauchen

Die Wahrscheinlichkeit für Durchblutungsstörungen durch Arteriosklerose erhöht sich vor allem bei Diabetes, Rauchen, Übergewicht, hohem Blutdruck oder Cholesterin, Bewegungsmangel, erblicher Vorbelastung und steigendem Lebensalter. Jeder 5. Über-65-Jährige ist betroffen, zumeist

unerkannt. Arteriosklerose kann behandelt werden, um das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt zu senken

Die digitalisierte Messung des Knöchel-Arm-Index (ABI, englisch: Ankle Brachial Index) dauert nur 1 Minute und gibt Aufschluss über Ihr Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.

Die Erstuntersuchung erfolgt beispielsweise im Rahmen des check up, kann aber auch unabhängig davon erfolgen mit jährlichen Kontrollen bei erhöhtem Risiko.

Die Untersuchung wird nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.